BIOLOGISCHE und GANZHEITLICHE ZAHNMEDIZIN

Der Mund als Spiegel für die Gesundheit

MEDIZIN, DIE DIE BIOLOGIE DES KÖRPERS RESPEKTIERT

ZBZI – „Zentrum für biologische Zahn­medizin und Implantologie“ in Wien

Die biologische Zahnmedizin berücksichtigt neben der klassischen Zahnheilkunde auch die Wechselwirkung zum gesamten menschlichen Organismus. Somit stellt die biologische Zahnmedizin eine Brücke zwischen schulmedizinischer Zahnmedizin, aber auch wissenschaftlicher Umweltzahnmedizin einerseits und alternativer, ganzheitlicher Komplementärmedizin andererseits dar. Bei der biologischen Zahnmedizin kommen sowohl wissenschaftlich fundierte und laborbasierte Diagnostik- und Therapieansätze zum Einsatz – zusätzlich zu integrativen, ganzheitlichen Methoden in insgesamt individueller Abstimmung auf den einzelnen Menschen.

Ich erkläre, dass diese Welt so schön ist, dass ich kaum glauben kann, dass sie existiert.

Umweltzahnmedizin

Dies ist der Ansatz, der den menschlichen Organismus und Körper in seiner Gesamtheit wahrnimmt und nicht nur isoliert ein Zahnproblem behandelt.

Bei vielen chronischen oder systemischen Erkrankungen kann so ein Zusammenhang mit Erkrankungen der Mundhöhle (Zähne, Kieferknochen) hergestellt werden. Wir betrachten Zahnprobleme nicht isoliert, sondern legen Wert darauf, die Zusammenhänge zwischen Störungen im Kausystem und anderen Erkrankungen des Organismus offenzulegen. Viele akute oder chronische Erkrankungen im Körper haben ihre Ursache oder Verstärkung im Zahn- oder Kieferbereich. Zahnfleischentzündungen, Kieferknochenentzündungen oder toxische Werkstoffe in den Zähnen belasten das Immunsystem sowie das gesamte Nervensystem empfindlich. Daher haben wir uns einem biologisch-immunologischen Behandlungskonzept verschrieben, das Krankheitsfaktoren aus dem Zahn- und Kieferbereich eliminiert.

Amalgam Sanierung unter Schutzprokoll

Austestung Material Allergie

Chronische Erkrankungen

Ganzheitliche Zahnmedizin

Keramikimplantate

Kontakt

Metallfrei

Störfelddiagnostik

Behandlung unter Berücksichtigung biologischer Grundlagen

Der Mund- und Kieferbereich des Menschen ist viel mehr als die meisten anderen Körperregionen mit Schwermetallen, toxischen Materialien oder totem Gewebe belastet. Die biologische Zahnmedizin zielt darauf ab, alle nicht-biologischen Materialien und alle nekrotischen Organteile bzw. Entzündungsherde möglichst schonend zu entfernen. Hierbei kommen ausnahmslos metallfreie und neutrale Werkstoffe zum Einsatz.

Störfelder in der Mundhöhle

Neben den akuten und klassischen Erkrankungen wie Karies, Herderkrankungen der Zahnwurzel  oder Parodontitis zählen zu den Störfeldern im Mund wie auch im ganzen Körper auch nicht biologische Materialien wie verschiedene Metalle oder Elemente, wie Quecksilber, Aluminium, Blei, Zinn, Arsen, Gold, Silber, Platin, Nickel, Palladium, Cadmium, Chrom – um einige zu nennen. Neben diesen Werkstoffen sind auch wurzelbehandelte Zähne, Entzündungen an der Wurzelspitze, chronische Entzündungen im Kieferknochen oder verschiedene Dysfunktionen des Kiefergelenks Ursachen für Erkrankungen an anderen Regionen des Körpers. Aufgrund dieser Störfelder ist das Immunsystem des Körpers ständig aktiviert. Der Körper ist somit im permanenten Stress. 

Forschungen haben ergeben, dass der Körper durch das dauernd aktivierte Immunsystem einen stressbedingten Energieverlust erleidet und massiven Belastungen ausgesetzt ist.. Dies zeigt sich beispielsweise durch chronische, ständige Müdigkeit schon am Morgen. Eine konsequente biologische Sanierung der Mundhöhle ist daher nicht nur für Patienten mit bereits bestehenden Erkrankungen unbedingt empfehlenswert, sondern bei allen Menschen angezeigt um eventuellen Erkrankungen vorzubeugen. 

Nicht-biologisches Material für zahnärztliche Versorgungen können Allergien verursachen. Mittels eines Lymphozytentransformationstests (LTT) können allergenspezifische T-Lymphozyten nachgewiesen werden. In weiterer Folge kann festgestellt werden, welche Materialien sicher verwendet werden können. In der biologischen Zahnmedizin wird auf den Einsatz von potentiell Allergien verursachenden Materialien verzichtet.

unspezifische entzündungen

Erkennung der Triggerfaktoren für Entzündungen

Dank moderner Labordiagnostik können die Faktoren, die für chronische Entzündungsherde im Mund-Kieferbereich verantwortlich sind, zuverlässig aufgedeckt werden. Diese sogenannten Trigger-Faktoren sind beispielsweise zahnärztliche Versorgungen aus Metallen oder Kunststoffen. Auch abgestorbenes Zahnmaterial wird häufig als Auslöser von Entzündungen festgestellt. Ein weiterer Auslöser für immunologische Entzündungsreaktionen ist das Vorhandensein von marktoten Zähnen. Durch diese entstehen organische Intermediärprodukte, wie Mercaptane oder Thioether, die auslösende Faktoren für Entzündungen sein können.

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