Metallfrei

Metallfrei zu mehr Wohlbefinden
am Zentrum für biologische Zahnmedizin und Implantologie in Wien

Wir erhalten und rekonstruieren Ihre Zähne unter Anwendung von metallfreien und möglichst neutralen Werkstoffen, so dass sich am Ende der Behandlung keine allergisch belastenden oder toxisch wirksame Fremdkörper oder nekrotische Bestandteile mehr in Ihrer Mundhöhle befinden. In den vergangenen Jahrzehnten wurde jedoch für die Sanierung von Gebissen eine Reihe von Metallen verwendet, die sich langfristig jedoch als schädlich für den menschlichen Organismus herausgestellt haben.

Drei Belastungsrichtungen

Bei Metallen bestehen grundsätzlich drei verschiedene Belastungsrichtungen. Einerseits spielt die Giftigkeit des Werkstoffes eine Rolle. Besonders Amalgam stellt durch seine Schwermetalle eine extrem hohe Belastung für den Organismus dar. Außerdem stellt jedes Metall für das Immunsystem einen Fremdkörper dar und kann potenziell Allergien auslösen. Auch Autoimmunerkrankungen können entstehen oder gefördert werden. Die elektrische Komponente spielt bei der Belastung durch Metalle ebenfalls eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Die im Mund eingesetzten Metallversorgungen agieren als kleine Antennen, die empfindlich auf elektromagnetische Strahlung reagieren. Deswegen wird die Strahlung verstärkt und das umliegende Gewebe dadurch deutlich erwärmt.

Amalgam in der Zahnmedizin

Seit den Anfängen seiner Verwendung gab es bei Einsatz von Amalgam in der Zahnmedizin heftige Diskussionen. Unbestritten ist jedoch, dass Amalgam ein nicht-biologischer Stoff ist, der allergische oder entzündliche Reaktionen hervorrufen kann. Seine toxischen Bestandteile können wichtige Funktionen im Körper hemmen. Aus Sicht der Umweltzahnmedizin und Biologischen Zahnmedizin ist die Entfernung von Amalgamfüllungen daher sehr empfehlenswert.

Entfernung von Amalgam

Bei einer notwendigen Entfernung von Amalgam (etwa bei undicht gewordenen Füllungen) kann es passieren, dass diese Füllungen ohne entsprechende Schutzmaßnahmen einfach herausgebohrt werden. Dadurch entstehende toxische Quecksilberbestandteile gelangen so in den Körper. Nicht selten klagen Patienten nach einer Amalgamentfernung über Müdigkeit oder Gelenk- bzw. Muskelbeschwerden. In der biologischen Zahnmedizin wird daher auf die fachgerechte Entfernung von Amalgamfüllungen streng geachtet.

Die biologische Zahnmedizin strebt nach einer konsequent metallfreien Zahnmedizin. Erste Verbesserungen im allgemeinen Befinden der Patienten lassen sich oft schon unmittelbar nach der Behandlung zur Entfernung des Metalls feststellen.

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